Bei uns in der Nähe ist ein grosser Händler mit Campingladen und Werkstatt. Wir gingen ein bisschen naiv an die Sache ran. Natürlich war das unsere erste Anlaufstelle, sehr praktisch in der Nähe auch für die Zukunft. Dabei handelt es sich um www.bantam-camping.ch in Urdorf. Wir hatten ja keine Ahnung, dass die Auswahl da so riesig ist und dann auch noch der Laden auf 2 Stöcken.
Aber von Vorne. Wir kamen also an und staunten nicht schlecht, dass bei allen Wohnmobilen die Türen einladend offen standen. Wir packten die Chance und besichtigten dann auch gleich die ersten Fahrzeuge. Wir wählten Modelle aus, die wir gemäss Internet und Magazinen attraktiv fanden.
Wir hatten ein paar Bedingungen, die für uns wichtig waren:
- wintertauglich
- es sollte mind. 4 Betten haben und diese sollten so gestaltet sein, dass nicht jedes Mal umgebaut werden muss
- Navigationssystem
- Fernseher für gemütliche Winterabende und regnerische Sommerabende
- Dusche und WC, diese "praktisch" sind
- kein Alkoven, wie überall mit Kinder empfohlen wird
Der Rest war uns nicht so wichtig. Auch ob neu oder Occassion waren wir offen. Wir mussten den Preis berücksichtigen, da wir nur ein beschränktes Kapital zur Verfügung hatten.
Nach kurzer Zeit sprach uns ein Verkaufsberater an. Da wir nicht wirklich viel Ahnung hatten und uns doch so einiges aufgeschwatzt werden könnte, war ich nicht so erpicht von einem guten Verkäufer voll gequatscht zu werden. Also, mal schauen, ob er Interesse zeigt, wenn wir eher zurück haltend sind. Ich sagte dann auch: Wir kennen uns nicht so gut und wollen uns einfach mal informieren. Ob wir ein Wohnmobil kaufen werden, sind wir noch sicher.
Er stieg darauf ein und fragte, was wir sehen möchte und er uns gerne Fragen beantworte. Schlussendlich hat er uns 2 Stunden (bis in den Mittag rein. Sohnemann hat schon Picknick ausgepackt :-)) beraten bzw. vor allem auch informiert und anschaulich an den Wohnmobilen demonstriert, was auf dem Markt ist und wo die Unterschiede sind. Zwei Fahrzeuge vor Ort haben uns besonders gut gefallen (ein Occasion und ein letztjähriges Modell). Wir fühlten uns total gut beraten, auch weil der Herr sich wirklich Zeit genommen hat und uns nicht voll gequatscht hat. Auch konnte er aus eigener Erfahrung berichten. Das fanden wir auch sehr sympathisch.
Schlussendlich vereinbarten wir, dass er uns für die 2 Fahrzeuge Offerten zustellte und noch für 2 weitere Neufahrzeuge. Wir teilten aber auch mit, dass wir uns noch weiter umschauen werden.
Zum Glück hatten wir noch Ferien! Uns hat es gepackt....
Aber von Vorne. Wir kamen also an und staunten nicht schlecht, dass bei allen Wohnmobilen die Türen einladend offen standen. Wir packten die Chance und besichtigten dann auch gleich die ersten Fahrzeuge. Wir wählten Modelle aus, die wir gemäss Internet und Magazinen attraktiv fanden.
Wir hatten ein paar Bedingungen, die für uns wichtig waren:
- wintertauglich
- es sollte mind. 4 Betten haben und diese sollten so gestaltet sein, dass nicht jedes Mal umgebaut werden muss
- Navigationssystem
- Fernseher für gemütliche Winterabende und regnerische Sommerabende
- Dusche und WC, diese "praktisch" sind
- kein Alkoven, wie überall mit Kinder empfohlen wird
Der Rest war uns nicht so wichtig. Auch ob neu oder Occassion waren wir offen. Wir mussten den Preis berücksichtigen, da wir nur ein beschränktes Kapital zur Verfügung hatten.
Nach kurzer Zeit sprach uns ein Verkaufsberater an. Da wir nicht wirklich viel Ahnung hatten und uns doch so einiges aufgeschwatzt werden könnte, war ich nicht so erpicht von einem guten Verkäufer voll gequatscht zu werden. Also, mal schauen, ob er Interesse zeigt, wenn wir eher zurück haltend sind. Ich sagte dann auch: Wir kennen uns nicht so gut und wollen uns einfach mal informieren. Ob wir ein Wohnmobil kaufen werden, sind wir noch sicher.
Er stieg darauf ein und fragte, was wir sehen möchte und er uns gerne Fragen beantworte. Schlussendlich hat er uns 2 Stunden (bis in den Mittag rein. Sohnemann hat schon Picknick ausgepackt :-)) beraten bzw. vor allem auch informiert und anschaulich an den Wohnmobilen demonstriert, was auf dem Markt ist und wo die Unterschiede sind. Zwei Fahrzeuge vor Ort haben uns besonders gut gefallen (ein Occasion und ein letztjähriges Modell). Wir fühlten uns total gut beraten, auch weil der Herr sich wirklich Zeit genommen hat und uns nicht voll gequatscht hat. Auch konnte er aus eigener Erfahrung berichten. Das fanden wir auch sehr sympathisch.
Schlussendlich vereinbarten wir, dass er uns für die 2 Fahrzeuge Offerten zustellte und noch für 2 weitere Neufahrzeuge. Wir teilten aber auch mit, dass wir uns noch weiter umschauen werden.
Zum Glück hatten wir noch Ferien! Uns hat es gepackt....
Mein Mann und ich waren ja schon motiviert, aber unser Sohn?! Das war ja kaum mehr auszuhalten. Er hätte am liebsten unseren PW stehen lassen und gleich das Wohnmobil mitgenommen. Mit kaum 3 Jahren wusste er auch bald einige Fachausdrücke und ob diese vorhanden sind. Als Beispiel das Hubbett. Unser Sohn war ja immer vorne mit dabei. Er schaute ins Fahrzeug rein und meinte; Dieser hat ein Hubbett. Ok, dann rein ins Wohnmobil und besichtigen.
Gleich am darauffolgenden Tag besuchten wir nochmals 2 Händler mit andere Marken (wir hatten uns ja im Internet schlau gemacht). Dies war ein bisschen enttäuschend. Man konnte die Wohnmobile nicht so offen besichtigen und die Auswahl war auch eher beschränkt. Man muss aber auch sagen, dass das Verkaufspersonal an allen Orten sehr freundlich war und viel aus eigenen Erfahrungen berichtete. Dies bestärkte uns nochmals, dass wir mit einem Kauf eines Wohnmobils auf dem richtigen Weg sind.
Lange Rede kurzer Sinn. Nachdem wir die Offerten vom ersten Händler erhalten haben, war unser Entscheid schon ziemlich klar. Wir wollten aber noch Probefahren, da wir bis jetzt nur mit einem Wohnmobil (Mietfahrzeug mit Alkoven) herumgekurvt sind. Danach war die Sache klar. Ohne Alkoven kann man sich ja sogar im Wohnmobil während der Fahrt verständigen..... Im Mietfahrzeug mit Alkoven war dies schwierig. Es war sehr laut während der Fahrt.
Der Entscheid war gefallen: Ein Vollintegrierter Carthago c-tourer I 142 Sonderedition 2014.
Gleich am darauffolgenden Tag besuchten wir nochmals 2 Händler mit andere Marken (wir hatten uns ja im Internet schlau gemacht). Dies war ein bisschen enttäuschend. Man konnte die Wohnmobile nicht so offen besichtigen und die Auswahl war auch eher beschränkt. Man muss aber auch sagen, dass das Verkaufspersonal an allen Orten sehr freundlich war und viel aus eigenen Erfahrungen berichtete. Dies bestärkte uns nochmals, dass wir mit einem Kauf eines Wohnmobils auf dem richtigen Weg sind.
Lange Rede kurzer Sinn. Nachdem wir die Offerten vom ersten Händler erhalten haben, war unser Entscheid schon ziemlich klar. Wir wollten aber noch Probefahren, da wir bis jetzt nur mit einem Wohnmobil (Mietfahrzeug mit Alkoven) herumgekurvt sind. Danach war die Sache klar. Ohne Alkoven kann man sich ja sogar im Wohnmobil während der Fahrt verständigen..... Im Mietfahrzeug mit Alkoven war dies schwierig. Es war sehr laut während der Fahrt.
Der Entscheid war gefallen: Ein Vollintegrierter Carthago c-tourer I 142 Sonderedition 2014.
Foto: Carthago Reisemobilbau GmbH |
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